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| Sehr geehrte Damen und Herren
Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine ist schon lange ein zentrales Thema in der Industrie, zunehmend bestimmt sie auch andere Bereiche des Lebens. In dieser Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Ihnen einige Forschungsprojekte und Studierendenarbeiten vor, die sich mit der Frage befassen, wie eine Maschine oder ein Roboter gestaltet sein muss, um mit Menschen zu arbeiten.
Lesen Sie unter anderem, wie Roboter Kollisionsrisiken einschätzen und darauf reagieren können oder wie das Projekt Robo-Mate die Arbeitsbedingungen in der Industrie verbessern kann. Im Gesundheitsbereich ermöglicht ein Gangtrainer erkrankten Menschen, das Gehen wieder zu erlernen.
Ich wünsche Ihnen schöne Sommermonate und würde mich freuen, Sie am 4. Juli zur Nacht der Technik an der School of Engineering zu begrüssen.
Prof. Dr. Martina Hirayama Direktorin ZHAW School of Engineering
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Wenn Menschen und Roboter kooperieren
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In der Industrie arbeiten Menschen bereits heute eng mit automatisierten Produktionsanlagen oder Roboterteams zusammen. An der ZHAW School of Engineering entwickeln Forschende neue Lösungen, welche diese Zusammenarbeit in Zukunft vereinfachen und noch sicherer machen sollen.
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Bessere Rundenzeiten dank optimierter Aerodynamik
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Während Flugzeuge Auftrieb benötigen, geht es im Motorsport um Abtrieb. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit am Zentrum für Aviatik haben zwei Maschinentechnik-Absolventen einem Go-Kart zu besserer Bodenhaftung und weniger Luftwiderstand verholfen. Die optimierten Karosserieteile haben die jungen Ingenieure gleich selber im 3D-Drucker angefertigt.
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Nutzenmaximierung in der Anlagenbewirtschaftung
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Mit dem verfügbaren Budget möglichst viel aus technischen Infrastrukturen herauszuholen – das ist das Ziel einer modernen Anlagenbewirtschaftung. Forschende der ZHAW School of Engineering haben eine strukturierte Methodik entwickelt, mit welcher dieses Ziel in der Praxis erreicht werden kann. Erste Anwendungen zeigen ein langfristig um bis zu 30 Prozent gesteigertes Nutzenpotenzial.
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Mit dem Gangtrainer wieder laufen lernen
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Das Training mit einem neuartigen, vollautomatisierten Gangtrainer ermöglicht es neurologisch erkrankten Menschen, das Gehen wieder zu erlernen. An der ZHAW School of Engineering ist ein solcher Gangtrainer von der ersten Idee bis zum Serienprodukt herangewachsen. Dank seiner einfachen Mechanik ist er auch für kleine Rehabilitationskliniken erschwinglich.
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Fünf Fragen an...Fabio Studerus, Absolvent Systemtechnik
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Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Systemtechnik haben Fabio Studerus, Lukas Müller und Stefan Welle eine Roboter-Bar konzipiert und umgesetzt. An der Nacht der Technik wird die Bar der Öffentlichkeit vorgestellt. Besucher können sich dann von den Industrierobotern mit Bier, Softdrinks und sogar Cocktails verköstigen lassen.
Zum Interview Video: Fabio Studerus und die Roboter-Bar auf Joiz Video: Studiengang Systemtechnik
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Der nächste Newsletter der ZHAW School of Engineering erscheint im Herbst 2014.
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Nacht der Technik
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Am 4. Juli öffnet die ZHAW School of Engineering ihre Tore zur Nacht der Technik, die sich dem Thema „Mensch und Maschine“ widmet. Ab 18.00 Uhr erwarten Gäste jeder Altersstufe faszinierende Experimente, eine interaktive Ausstellung und als Highlight eine Roboter-Bar.
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Tolle Projekte im Schülerwettbewerb
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Noah Isler aus Oerlingen und die 4. Klasse der Primarschule Wädenswil sind die Gewinner des Schülerwettbewerbs der ZHAW School of Engineering. Sie haben die Fachjury mit ihren fantasievollen Robotern überzeugt.
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Güterlogistik für die Stadt Zürich
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Gemeinsam mit der Stadt Zürich entwickelt die ZHAW School of Engineering ein innovatives Angebot für den urbanen Gütertransport. Ziel ist es, mithilfe einer Kooperationsplattform den logistischen Aufwand effizienter zu gestalten.
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Partnerschaft mit FabLab Winti
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Das Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung (ZPP) der ZHAW School of Engineering ist neu Partner des sich im Aufbau befindenden FabLab Winti. Teil der Zusammenarbeit ist der Austausch und die Förderung im Bereich digitaler Fertigung und 3D-Druck.
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