Liste: Newsletter_SE - Mailing: Künstliche Intelligenz

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Newsletter 3/2017

Sehr geehrte Damen und Herren

Ist künstliche Intelligenz unser Freund und Helfer oder stellt sie ein Risiko für die Menschheit dar? Entlasten automatisierte Systeme den Menschen oder bedrohen sie unsere Arbeitsplätze, indem sie einen Grossteil der Jobs übernehmen? Die Begriffe «Industrie 4.0» und «Künstliche Intelligenz» werden derzeit geradezu inflationär verwendet. Aber was steckt wirklich dahinter und was kann Deep Learning heute leisten?

Lesen Sie hier, weshalb clevere Software in praktisch jeder Branche hilfreich ist, wie sie für die Qualitätskontrolle eingesetzt werden oder Musik lesen und verstehen kann. In welcher Weise Roboter den Menschen bei der Arbeit unterstützen können, zeigt ein an der ZHAW School of Engineering entwickeltes Robotersystem, das sich als hochpräzises Werkzeug bei der Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen einsetzen lässt.

Mehr zum Thema Industrie 4.0 erfahren Sie bei Fachvorträgen im Rahmen der «Tage der Technik» am 11. Oktober in Winterthur.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und freuen uns auf Ihren Besuch.

Prof. Dr. Martina Hirayama
Direktorin ZHAW School of Engineering

Der Lack ist ab – und zwar präzise

Das Entfernen von Lackierungen ist ein notwendiger Prozess in der Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen. Für die präzise Arbeit mit einem Sandstrahlverfahren haben ZHAW-Forschende ein Robotersystem entwickelt, das sich wie ein Werkzeug einsetzen lässt.

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«Wenn Maschinen durch Kreativität, Neugier und Empathie überraschen, dann ist das starke Künstliche Intelligenz»

Derzeit wird der Begriff Künstliche Intelligenz geradezu inflationär verwendet, findet Thilo Stadelmann. Der Informatik-Dozent erklärt im Interview, was dahinter steckt und warum clevere Software in praktisch jeder Branche hilfreich ist.

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Anti-Geldwäscherei: «Unsaubere» Kunden einfach per Mausklick erkennen

Für Banken, Juweliere oder Immobilienhändler ist es schwierig festzustellen, ob ein Kunde auf einer Sanktionsliste steht. Eine neue Anwendung soll das radikal vereinfachen. Die ZHAW School of Engineering ist an der Entwicklung beteiligt.

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Absolventenporträt: Der Optimierer im Hightech-Unternehmen

Daniel Schmid arbeitet seit fünf Jahren bei Sensirion. Der Absolvent der ZHAW School of Engineering optimiert die Verfahren für die Produktion von Mikrosensoren, die das Unternehmen auf den Weltmarkt liefert.

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Maschinentechnik-Absolventen entwickeln 3D-Drucker für Keramikteile

In ihrer Bachelorarbeit haben die Maschinentechnik-Absolventen Simon Furrer und Jan Züllig einen 3D-Drucker entwickelt, der Teile aus Keramik fertigen kann. Als Druckmaterial verwenden sie ein pulverförmiges Gemisch aus Keramik und Kunststoff.

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Von Maus, Mond und Mutter Erde

Auch in diesem Jahr lädt die Kinderuniversität Winterthur Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Primarstufe zu spannenden Vorlesungen ein: An insgesamt sieben Nachmittagen nehmen Fachleute die Kinder mit auf eine Reise in die Welt der Naturwissenschaften. Dabei wird nicht nur zugehört, sondern auch experimentiert.

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«People's Choice» für Systemtechnik-Absolventen

In ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Systemtechnik haben Reto Muhl und Claudio Ruiz einen heizbaren Behälter für Nahrungsmittel entwickelt. Zunächst konnten die Absolventen die Jury der ZHAW Startup Challenge von ihrer Businessidee überzeugen. Nun haben sie an einem internationalen Startup-Wettbewerb in den USA einen weiteren Preis gewonnen.

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Absolventen mit Bundesrat Schneider-Ammann

Prix Litra für Verkehrssysteme-Absolventen

Auch in diesem Jahr geht der Prix Litra an Absolventen der ZHAW School of Engineering. Besonderes Highlight: Die Jury prämierte diesmal sogar gleich zwei Bachelorarbeiten aus dem Studiengang Verkehrssysteme. Sie wurden im Beisein von Bundesrat Johann Schneider-Ammann ausgezeichnet.

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Keine Veranstaltung mehr verpassen!

Die ZHAW School of Engineering ist nicht nur Austragungsort und Gastgeberin vieler Veranstaltungen, sondern auch selber zu Gast an zahlreichen Messen und Ausstellungen.

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