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Newsletter 4/2015

Sehr geehrte Damen und Herren

Was treibt die Industrie heute an und wohin entwickelt sie sich? Oft geht es um eine zeit- und kosteneffiziente Produktion, aber auch um den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen – sei es in der Herstellung und Gestaltung von Produkten, im Umgang mit Energie oder im Transportwesen.

Lesen Sie in diesem Newsletter, wie sich intelligente Produktionssysteme flexibel steuern lassen und Unternehmen damit auf Marktschwankungen schneller reagieren können. Erfahren Sie, wie neue energieautarke Systeme Energie aus der Umwelt aufnehmen, wie einfach und wirksam ein nachhaltiges Produktdesign sein kann und warum es Ingenieurinnen und Ingenieure für die Energiewende braucht.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Mit freundlichen Grüssen
Prof. Dr. Martina Hirayama
Direktorin ZHAW School of Engineering
LED-Harvester
Energy Harvesting: Energie fast aus dem Nichts «ernten»
Mittels Energy Harvesting kann moderne Mikroelektronik heute ganz ohne Batterien auskommen. Die ZHAW School of Engineering erforscht unter anderem, wie sich solche energieautarken Systeme kostengünstiger herstellen lassen. Eine innovative Lösung setzt nun auf LEDs zur Energiegewinnung.
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Industrielle Montagesysteme
Industrie 4.0: Die Produktion genau der Marktnachfrage anpassen
Gerade für KMU ist der Kostendruck am Produktionsstandort Europa besonders gross. Mehr Ressourceneffizienz könnten Anwendungen der Industrie 4.0 bieten. Vor diesem Hintergrund hat die ZHAW School of Engineering als Teil eines europäischen Forschungskonsortiums ein intelligentes Produktionssystem mitentwickelt.
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Studierende arbeiten im Team
Weniger Umweltbelastung dank nachhaltigem Produktdesign
In regelmässig stattfindenden Kursen untersuchen Studierende der ZHAW School of Engineering Produktverpackungen in Bezug auf ihre Umweltbelastung. Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure stellen dabei Lösungen vor, wie die Belastungen um bis zu 90 Prozent reduziert werden könnten – bei gleicher Funktionalität und geringeren Herstellkosten.
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Menschen im ÖV
METPEX – für die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs
In einer wachsenden Gesellschaft mit immer grösseren Pendlerströmen gewinnt auch die Planung der Transportsysteme an Wichtigkeit. Um dabei ökonomischen, sozialen und ökologischen Anforderungen gerecht zu werden, hat die ZHAW School of Engineering im Rahmen eines EU-Forschungsprojektes ein Messinstrument mitentwickelt.
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Portrait Joachim Borth
«Wir müssen schneller zu erneuerbaren Energien wechseln»
Vergangenen Sommer hat der erste Jahrgang das Bachelorstudium in Energie- und Umwelttechnik an der ZHAW School of Engineering abgeschlossen. Im Interview verrät Studiengangleiter Joachim Borth unter anderem, warum es Ingenieurinnen und Ingenieure für die Energiewende braucht und wie diese ins Berufsleben eingestiegen sind.
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Solaranlagen und Windräder
IEFE-Team an SCCER-Konferenz ausgezeichnet
Vertreter des Instituts für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE) haben an der jährlichen Konferenz der «SCCER-Furies» eine Auszeichnung erhalten. Das Team setzte sich im Wettbewerb gegen rund 40 Teilnehmende aus 14 Institutionen durch.
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Martina Hirayama bei der Vertragsunterzeichnung
Double Degree-Abkommen mit US-Universität
Die ZHAW School of Engineering hat ein Double Degree-Abkommen mit der Washington State University unterzeichnet. Masterstudierende können neu ein gekoppeltes Studium in der Schweiz und in den USA absolvieren. Es ist das erste Abkommen dieser Art für die ZHAW School of Engineering.
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ZAV-Labor
Augenbewegungen im Cockpit erfassen
Das Zentrum für Aviatik kann mit einer neuen automatisierten Messmethode die Blickrichtung von Personen untersuchen. Dabei werden gleichzeitig Kopf- und Augenbewegungen berücksichtigt. Einsatzgebiete ausserhalb des Cockpits sind auch möglich.
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